Kaiser wieviele Schritte darf ich gehen

Spielen gehört zu den schönsten Dingen im Leben von Kindern. „Kaiser wie viele Schritte“ ist ein beliebtes Kinderspiel, das am besten im Freien gespielt werden sollte. Gerade, wenn beim Kindergeburtstag die Bude voll ist und die Wohnung nicht völlig im Kinderchaos versinken soll, eignet sich „Kaiser wie viele Schritte“, um mal etwas Luft zu schnappen und die Kinder zu beschäftigen. Material wird für das Spiel „Kaiser wie viele Schritte“ nicht benötigt.
Zuerst wird für „Kaiser wie viele Schritte“ aus der Gruppe der Kinder ein Kaiser gekürt, die anderen Kinder stellen sich an einer Linie auf. Der Kaiser steht bei „Kaiser wie viele Schritte“ mindestens 20 große Schritte entfernt. Nun fragen die Kinder einzeln „Kaiser wie viele Schritte darf ich gehen?“ und warten auf die Antwort. Dann sagt der Kaiser, wie viele Schritte das Kind gehen darf und wie groß diese sein dürfen, beispielsweise nur drei Fußlängen hintereinander. Aber bevor das Kind bei „Kaiser wie viele Schritte“ losgehen darf, muss es erst den Kaiser durch die Frage „Darf ich?“ um Erlaubnis bitten. Sagt der aber „nein“, muss das Kind stehen bleiben. Der Kaiser lässt so die Kinder bei „Kaiser wie viele Schritte“ nur sehr langsam herankommen, um ganz lange Kaiser zu bleiben.

Sinnvoll ist es, vorher festzulegen, wie oft der Kaiser maximal bei „Kaiser wie viele Schritte“ zu jedem Kind hintereinander „nein“ sagen darf, sonst bleibt er ja ewig der Kaiser und das Spiel wird schnell langweilig. Das Kind, das als erstes beim Kaiser ankommt, wird zum neuen Kaiser und die nächste Runde von „Kaiser wie viele Schritte“ kann beginnen.

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